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Jupiteraufnahmen
Langzeitbelichtung Jupiter mit 3 Monden
(Aufnahme 24.8.2022 23:23:02 Uhr)
Newtonteleskop f0 1300 mm, Okular 21 mm, Sony RX100M4 Weitwinkel fkamera 8.8 mm, Afokale Okularprojektion, Belichtung 4 Sekunden, Blende 1.8, ISO 250.
Die Stundenachse wurde mit Schrittmotor der Erdrotation nachgeführt. Die lichtschwachen Jupitermonde werden erst bei längerer Belichtung fotografisch sichtbar. Am PC wurde mit der App "Stellarium" die Position der Jupitermonde zum Aufnahmezeitpunkt dargestellt, um mit der Aufnahme zu vergleichen. Callisto ist auf meiner Aufnahme nicht sichtbar (zu weit entfernt).
Meine Nachführung ist bei einer Belichtungszeit von 4 Sekunden genügend genau, um die Monde punktförmig abzubilden. Der Winkeldurchmesser des Jupiters beträgt rund 40 Bogensekunden. Ohne Nachführung beträgt die Verschiebung während 4 Sekunden 60 Bogensekunden, was mehr als einem Jupiterdurchmesser entspricht. Das Bild ist überbelichtet, weshalb Jupiterdetails nicht erkennbar sind (Referenzbild für Jupitermondstellung aus App Stellarium).

Jupiter mit 3 Monden 24.8.2022
Astrofoto Jupiter mit Newton Spiegelteleskop Marke Eigenbau (Aufnahme 28.10.2022 21:33:38 Uhr)
Newtonteleskop f0 1300 mm, Sony RX100M4 mit Magnetadapter, afokale Okularprojektion (Okular 21 mm, ohne IR Filter), fkamera 25.7 mm (Kamera im Telebereich). Mit dieser Konfiguration resultiert eine effektive Teleskopbrennweite von 1600 mm. Die Videoaufnahme während 33 Sekunden erfolgte mit 50 Bilder pro Sekunde. Die Stundenachse ist der Erdrotation nachgeführt. Mit dieser Brennweite wurden im gestackten Bild Jupiterdetails sichtbar. Das Bild ist nicht optimal, da die Fokussierung schwierig war. Die Teleskopbrennweite ist noch zu klein. Die Okularprojektion hat zudem einen Nachteil, denn die zwei Linsensysteme (Okular und Kamera) reduzieren Helligkeit und Bildschärfe. Das gestackte Bild zeigt aber bereits die Wolkenbänder des Jupiters. Für mich bereits ein erster grosser Erfolg.


Sony RX100M4 an Okular gesoppelt